Der Klient legt sich in bequemer, langärmeliger Kleidung auf eine am Boden liegende Matte oder auf eine Massageliege. Zur Behandlung, die meist in Rückenlage beginnt, gehören immer ein Vor- und ein Nachgespräch, in denen aktuelle Befindlichkeiten, Bewegungen und Veränderungen im Leben des Klienten thematisiert werden können.
Die für diese Sitzung „richtigen“ Meridiane – dies sind Energieleitbahnen, die über den gesamten Körper des Menschen verlaufen – werden mit verschiedenen Techniken berührt, dazu gehören Handballen-, Daumen-, Ellbogen- oder Knietechniken ebenso wie Dehnungen oder Rotationen. Außerdem erfolgen Positionswechsel, zum Beispiel von der Rücken- in die Seiten- oder Bauchlage, die zum Teil aktiv vom Klienten selbst, zum Teil auch passiv durch die Behandlerin ausgeführt werden. Insgesamt ist zu betonen, dass es keinen festen, einstudierten oder starren Ablauf bestimmter Griffe und Techniken gibt. Jede Begegnung ist eine Komposition, die sich in diesem Moment im Zusammenspiel zwischen Klient und Behandlerin für den Klienten situativ kreiert und variiert.
Eine Sitzung dauert insgesamt 60 Minuten.
Termine nach Vereinbarung